Wenn das „WIR“ über dem „ICH“ steht…
20 Jahre Findelbaby und 15 Jahre Mehrgenerationenhaus Karlsruhe / Brunhilde-Baur-Haus: Ein Grund zum Feiern. Und das haben WIR getan!
Am 23. Oktober 2021 öffnete das Mehrgenerationenhaus Karlsruhe / Brunhilde-Baur-Haus seine Türen für diesen besonderen Anlass: zurückblicken - all das würdigen, was gelungen ist und Anlass zur Freude gab und gibt – hier und heute zusammenkommen - einen Blick voraus werfen auf das, was noch kommen mag...
Zahlreiche Gäste folgten der Einladung zum offiziellen Festakt, durch den Michael Schröpfer, Vorstand der Hardtstiftung, sowie Wolfgang Stoll, Direktor des Diakonischen Werkes Karlsruhe, führten, sowie zum anschließenden Tag der offenen Tür. Grußworte von Klaus-Michael Baur, Verleger der Badischen Neuesten Nachrichten, Martin Lenz, Bürgermeister der Stadt Karlsruhe, und Elisabeth Förter-Barth, Referentin Diakonisches Werk Baden, zeigten den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden des Projektes Findelbaby, des MGH und der Hardtstiftung als Gesamtträger, welch wertvollen Beitrag ALLE leisten und geleistet haben und wie das „WIR" in den vergangenen Jahren lebendig war und weiterhin ist.
Gespräche & Begegnungen... ob beispielsweise beim süß/salzigen Genießen von Mittagessen oder Kaffee & Kuchen – beim Kennenlernen von Yoga oder den Lichtschwertern – sich informieren bei den unterschiedlichen Akteuren des MGH – beim Lauschen der Gitarrenklänge oder auch Mitschwingen bei der dargebotenen Musik - beim Stöbern auf dem Kindersachen Flohmarkt – bei den Spielangeboten für die Kleinen - oder, oder... Hier zeigte sich überall: Das Miteinander ist lebendig und die Verbundenheit zu den Projekten Findelbaby und MGH sowie zur Hardtstiftung wurde durch diese Vielfalt an Angeboten und Akteuren spürbar.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen Tag mitgefeiert haben sowie ihn ermöglichten, aber auch ein Dank an all diejenigen, die die zahlreichen Projekte der Hardtstiftung ideell und finanziell unterstützen sowie an all diejenigen, die dieses Haus tagtäglich zu dem werden lassen, was es ist: Ein Ort der Begegnung für Alle. Nur zusammen ist es uns möglich, solch ein Haus des Miteinanders zu öffnen, weiterzuentwickeln und entsprechend zu gestalten.
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